Geschäftsreisemanagement

Fünf Frankfurt-Highlights für Ihren Fusion-Exchange-Besuch

Marina Stöcker |

Geschäftsreisende sehen häufig nur Flughafen, Hotelzimmer und Kongresszentren. Doch in Frankfurt lohnt es sich, eine kurze Auszeit einzuplanen, um die schönsten Ecken der Finanzmetropole zu erkunden. Wir haben für Sie ein paar Tipps zusammengestellt, falls Sie um die Fusion Exchange herum etwas Zeit für einen kleinen Städtetrip einplanen können:

Stilvolles Geschäftsdinner mit Panorama-Blick

Sie suchen eine passende Location für ein schickes Geschäftsessen? Reservieren Sie einen Tisch im Main Tower, im Bankenviertel. In knapp 190 Metern Höhe, im 53. Stock bietet sich ein atemberaubender Blick über Frankfurt und die Region. Dabei überzeugt das Restaurant nicht nur mit Rundumblick, sondern auch mit hervorragendem Essen. Vor Ihrem Restaurantbesuch können Sie noch ein wenig Zeit einplanen, um im Bankenviertel die Wolkenkratzer der Mainmetropole zu bestaunen – einzigartig in Deutschland.

Die Frankfurter Flaniermeile und das Museumsufer

Es bleibt noch etwas Zeit vor der Rückreise? Gönnen Sie sich einen Spaziergang am Mainufer. Sobald sich die Sonne zeigt, tummeln sich auf der Frankfurter Flaniermeile die Stadtbewohner. Hier können Sie wunderbar ein Eis essen und das Frankfurter Lebensgefühl genießen. Vom Eisernen Steg, einer historischen Fußgängerbrücke, haben Sie einen tollen Blick auf die Frankfurter Skyline. Dort überqueren Sie auch den Main in Richtung Sachsenhausen. Auf der anderen Main-Seite, am sogenannten Museumsufer, befinden sich ganze 15 Museen – von angewandter Kunst, über Film bis hin zu Völkerkunde ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Ebbelwoi und Grüne Soße

Die traditionelle Frankfurter Küche ist neben Frankfurter Würstchen, Handkäs‘ mit Musik und Co. vor allem für Ebbelwoi und Grüne Soße bekannt. Im kultigen Stadtteil Sachsenhausen befinden sich zahlreiche urige Kneipen mit Frankfurter Charme und gemütlichem Ambiente. Vom Kongress Center nehmen Sie am besten eine S-Bahn in Richtung Südbahnhof oder ein Taxi in die Schweizer- oder die Elisabethenstraße.

Sightseeing mit der 11er-Tram

Die Tram Nummer 11 fährt einmal durch Frankfurts Stadtkern. Wer keine Zeit für Sightseeing hat, kann auf diesem Weg ganz entspannt noch ein bisschen Frankfurt-Flair genießen. Sie können direkt am Hauptbahnhof einsteigen und in Richtung Ostendstraße fahren. Wenn Sie am Willy-Brand-Platz aussteigen, können Sie durch die Altstadt direkt zum Römerberg und zum nahegelegenen Dom schlendern. Dabei sollten Sie auch der Paulskirche einen Besuch abstatten: Hier tagte 1848 die Nationalversammlung, das erste frei gewählte deutsche Parlament. Wer weiter zur Ostendstraße fährt, kann – nur einen kurzen Fußweg entfernt – die Europäische Zentralbank besuchen

Mitbringsel aus Frankfurt

Am Römerberg befinden sich zahlreiche Souvenir-Shops und Lädchen. Doch was ist überhaupt typisch Frankfurt? Bringen Sie Ihren Liebsten zum Beispiel Bethmännchen mit. Die Gebäckspezialität sieht nicht nur hübsch aus, sondern schmeckt auch noch gut. Ein Bembel, die traditionelle Steinzeugkanne, die dem Ausschank von Apfelwein dient, ist ebenfalls ein typisches Mitbringsel.

Nutzen Sie also Ihren Fusion-Exchange-Besuch nicht nur zur fachlichen Weiterbildung, sondern auch, um die Mainmetropole kennenzulernen. Es lohnt sich!

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