Verantwortungsvolles Handeln für unsere Zukunft

Der Klimawandel ist seit Jahren in aller Munde, doch erst jetzt gibt es größere Klimaschutzinitiativen. Unternehmen lassen ihren Worten nun auch Taten folgen. Sie machen sich auf den Weg und schließen sich Wettbewerbern, Communitys und Familien an, die alle auf ihre Weise einen Beitrag zu nachhaltigerem Handeln leisten.

Sie haben einen Blick in die Zukunft geworfen und möchten sicherstellen, dass es überhaupt eine gibt. Daher achten sie nicht mehr nur auf ihren Energieverbrauch und ihre CO₂-Emissionen, sondern versuchen aktiv, sie zu reduzieren. Sie träumen nicht mehr nur von Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion, sondern ändern ihre Strategie, um sie in ihren Unternehmen zur gelebten Realität zu machen. Sie reden nicht mehr nur über null Emissionen, sondern sind auf einem guten Weg dahin.

Wir können uns nicht auf die Schulter klopfen und weitermachen wie bisher

Unsere Kunden, Ihre Kunden und deren Kunden haben all dies angestoßen und vorangebracht. Gemeinsam haben sie nachdrücklich nachhaltigere Maßnahmen und Verfahren gefordert. Und auch Mitarbeitende verzichten gern auf einen Flug, wenn es bessere, sichere und umweltfreundlichere Möglichkeiten für ihre Geschäftsreisen gibt.

Die Menschen drängen Unternehmen zu umweltfreundlicherem Handeln. Statt bloßer Versprechen fordern sie den konkreten Einsatz für Umwelt, Soziales und Governance (ESG). Und Unternehmen setzen ihre guten Absichten in bewusstes Handeln um. Und das funktioniert:

• 60 % der Führungskräfte geben an, dass Nachhaltigkeit einen moderaten oder starken Einfluss auf die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität hat.
• Und 59 % sind der Meinung, dass Umweltfragen für ihre Geschäftsergebnisse von Bedeutung sind oder bald sein werden.

Aber wie lenken Sie Ihr Unternehmen in diese Richtung? Oder – falls Sie sich schon seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit einsetzen–, was müssen Sie tun, um endlich Fortschritte zu erzielen?

Doch was tun andere Unternehmen und wie kann Ihr Unternehmen vorgehen?

Dazu gehört, dass Sie herausfinden, was wirklich wichtig ist und wo Sie am meisten bewirken können. Das heißt, es muss ein realistischer Weg zur Emissionsfreiheit entwickelt und der Fortschritt bei der Zielerreichung gemessen werden. Dazu gehört auch, dass die oberste Führungsebene Nachhaltigkeit vorlebt, um die Unternehmenskultur in diese Richtung zu lenken.

Infomieren Sie sich umfassend – ganz gleich, ob Sie gerade erst in das Thema Nachhaltigkeit einsteigen, Ihre Aktivitäten forcieren oder das Tempo für die nächsten Schritte festlegen wollen.

Wir von SAP Concur sind Experten für Technologie und nicht für Nachhaltigkeit. Daher haben wir uns bei unseren Partnern und Kunden erkundigt, womit sie die größte Wirkung erzielen. Die Ergebnisse sind interessant, und Sie werden feststellen, dass es eine ganze Reihe kleiner, einfacher Schritte gibt, mit denen Sie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in Ihre Kernprozesse integrieren können. Mit anderen Worten: Sie müssen nicht an allen Stellschrauben gleichzeitig drehen, um greifbare Fortschritte zu erzielen.

Sie können die Dinge nicht einfach laufen lassen

Ihr Weg zu mehr ökologischer und sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit wird ein anderer sein als in anderen Unternehmen. Aber Sie müssen sich bewegen. Denn hier gilt genau wie im Geschäftsleben: Wer stehen bleibt, verliert. Mit dem Unterschied, dass wir alle verlieren, wenn die Wirtschaft nicht sauberer und umweltfreundlicher wird.

Werfen Sie einen Blick in das E-Book von SAP Concur. Es gibt Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen und zeigt Ihnen, was bei vergleichbaren Unternehmen und in ähnlichen Branchen funktioniert. Und es hilft Ihnen, eventuell bereits vorhandene Tools einzusetzen, um Geschäftsreisenden zu helfen, intelligentere und nachhaltigere Entscheidung zu treffen. Denn kein Unternehmen kann es sich leisten, seine Zukunft zu ignorieren.

Nachhaltigkeit als Bestandteil unternehmerischen Handelns

Um ein breites Meinungsbild zu bewährten Vorgehensweisen zu erhalten, haben wir mit unseren Kunden, Partnern und einigen SAP–Concur–Teams gesprochen. Die Erkenntnisse in diesem Bericht stammen von ihnen.

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